Evolutionspädagogik®
Jede Stufe ist eine Möglichkeit... oder eine Hürde!
Evolutionspädagogik®
Jede Stufe ist eine Möglichkeit... oder eine Hürde!

Was ist Evolutionspädagogik®?

Die Evolutionspädagogik® ist ein pädagogischer Ansatz, der Problemlösungsstrategien mit Erkenntnissen aus der Gehirnforschung,
der pädagogischen Bewegungslehre und der Kommunikationswissenschaft verbindet.

Sie wurde 1990 von Ludwig Koneberg am Institut für praktische Pädagogik in München entwickelt.

Mit dieser ‚Praktischen Pädagogik‘ gelingt es mit ganz einfachen Mitteln, Defizite, Störungen und Blockaden der jeweiligen kindlichen Entwicklungsphase herauszufinden und effektiv aufzulösen. Durch das Erkennen und Auflösen dieser Defizite oder Blockaden ist ein Kompetenzzuwachs möglich.

Von der Schwangerschaft bis zum Grundschulalter durchlebt ein Mensch körperlich und geistig 7 verschiedene Entwicklungsstufen der Evolution.  Jede dieser Stufen steht für bestimmte Bewegungs- und Reaktionsmuster, eine bestimmte Art der Wahrnehmung und der entsprechenden Verhaltensweise.

Ein vollkommen ausgeglichener Mensch hat optimaler Weise alle Evolutionsstufen „integriert“. Er kann sich frei bewegen, denken, handeln und in jeder Situation angemessen reagieren.

In unserer heutigen schnelllebigen Zeit kommt es leider immer öfter zu sogenannten „Blockaden“. Ständig sind wir reizüberflutet und stehen unter Stress. Für Individualität gibt es keinen Platz und keine Zeit. Dies macht vor allem Kindern im Schulalltag zu schaffen. Vielen gelingt es nicht mehr, ihr eigentlich vorhandenes Potenzial auszuschöpfen, ihre Fähigkeiten zu nutzen und ihre Talente zu erkennen.

Ich arbeite nach der Methode der Evolutionspädagogik®, die 1990 von Ludwig Koneberg am Institut für Praktische Pädagogik I.P.P. entwickelt wurde. Sie kombiniert neueste neurologische Erkenntnisse, Kinesiologie und Pädagogik mit gezielter Bewegungslehre. Damit habe ich ein einfaches aber geniales Werkzeug zur Verfügung, um Stressblockaden aufzuspüren und zu beseitigen. 

Während die traditionelle Pädagogik auf der Einsicht und dem Verständnis eines Menschen basiert, erreicht diese Methode auch die unterbewussten Bereiche des Verhaltens eines Menschen. Nicht Sprache und intellektuelle Vorgehensweisen, sondern Körperwahrnehmung und gezielte Bewegungen sind hier das Mittel, um das Gehirn zu stimulieren. Denn keine Erfahrung wird vergessen. Auch wenn wir uns nicht bewusst an vorgeburtliche Zeiten und an die frühkindlichen Entwicklungsphasen erinnern können, so erinnert sich unser Körper über Bewegung daran.

Die einfach umzusetzenden Übungen bringen den Menschen körperlich und geistig wieder ins Gleichgewicht – und das gilt für Kinder ebenso wie für Erwachsene! Neue Vernetzungen entstehen, alte Verbindungen werden angeregt und „ausgebaut“. Denn das Gehirn ist neoplastisch und damit bis ins hohe Alter veränderbar.
Zum Glück 😂 💚

Von der Schwangerschaft bis zum Grundschulalter durchlebt ein Mensch körperlich und geistig 7 verschiedene Entwicklungsstufen der Evolution.  Jede dieser Stufen steht für bestimmte Bewegungs- und Reaktionsmuster, eine bestimmte Art der Wahrnehmung und der entsprechenden Verhaltensweise.

Ein vollkommen ausgeglichener Mensch hat optimaler Weise alle Evolutionsstufen „integriert“. Er kann sich frei bewegen, denken, handeln und in jeder Situation angemessen reagieren.

In unserer heutigen schnelllebigen Zeit kommt es leider immer öfter zu sogenannten „Blockaden“. Ständig sind wir reizüberflutet und stehen unter Stress. Für Individualität gibt es keinen Platz und keine Zeit. Dies macht vor allem Kindern im Schulalltag zu schaffen. Vielen gelingt es nicht mehr, ihr eigentlich vorhandenes Potenzial auszuschöpfen, ihre Fähigkeiten zu nutzen und ihre Talente zu erkennen.

Ich arbeite nach der Methode der Evolutionspädagogik®, die 1990 von Ludwig Koneberg am Institut für Praktische Pädagogik I.P.P. entwickelt wurde. Sie kombiniert neueste neurologische Erkenntnisse, Kinesiologie und Pädagogik mit gezielter Bewegungslehre. Damit habe ich ein einfaches aber geniales Werkzeug zur Verfügung, um Stressblockaden aufzuspüren und zu beseitigen. 

Während die traditionelle Pädagogik auf der Einsicht und dem Verständnis eines Menschen basiert, erreicht diese Methode auch die unterbewussten Bereiche des Verhaltens eines Menschen. Nicht Sprache und intellektuelle Vorgehensweisen, sondern Körperwahrnehmung und gezielte Bewegungen sind hier das Mittel, um das Gehirn zu stimulieren. Denn keine Erfahrung wird vergessen. Auch wenn wir uns nicht bewusst an vorgeburtliche Zeiten und an die frühkindlichen Entwicklungsphasen erinnern können, so erinnert sich unser Körper über Bewegung daran.

Die einfach umzusetzenden Übungen bringen den Menschen körperlich und geistig wieder ins Gleichgewicht – und das gilt für Kinder ebenso wie für Erwachsene! Neue Vernetzungen entstehen, alte Verbindungen werden angeregt und „ausgebaut“. Denn das Gehirn ist neoplastisch und damit bis ins hohe Alter veränderbar.
Zum Glück 😂 💚

Entstehen von Blockaden

Blockaden können durch Probleme in der Schwangerschaft oder als Folge einer Frühgeburt (Stufe 1) ausgelöst werden.
Eventuell lässt ein Kind in seiner motorischen Entwicklung einen Meilenstein wie das Krabbeln aus oder krabbelt nur sehr kurz (Stufe 4). Auch emotionale Einflüsse & Erlebnisse selbst im Erwachsenenalter können zu Blockaden führen. Die zur Stufe zugehörigen Bewegungsmuster samt ihrer neuronalen Verknüpfungen können dann nicht vollständig verinnerlicht und somit später auch nicht ausreichend abgerufen werden.
Stress löst Blockaden und negative Emotionen aus. Unter Stress verlangsamt sich die Lösungskompetenz oder wird sogar unmöglich.

   Folgen von Blockaden

Wenn Probleme nicht lösbar sind, Stress und Blockaden auftreten, finden wir die Ursache auf einer oder mehreren Stufen, die nicht integriert sind.
Probleme entstehen immer dann, wenn Menschen in einer Stufe eingeschlossen sind. Hat man Defizite, sind immer Teile der Wahrnehmung ausgeblendet. Die Folgen sind Veränderungen in der Koordination, im Verhalten sowie im Denken. Eine Blockade zeigt sich durch das Festgefahrensein in einer Verhaltensweise. Es fehlt die Fähigkeit, alle Stufen der Gehirnentwicklung gleichzeitig zu nutzen. Das Elend unserer Gesellschaft besteht darin, dass (extrem) auffälliges Verhalten immer isoliert bewertet wird. Und dann (ver-) urteilt man recht schnell, ohne den Gesamtzusammenhang zu sehen.
Im Gegensatz dazu hat ein vollkommen ausgeglichener Mensch optimaler Weise alle sieben Evolutionsstufen problemlos durchlaufen und kann sich dadurch frei bewegen, denken, handeln und in jeder Situation angemessen reagieren.
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es eher ungewöhnlich, dass eine Entwicklung völlig reibungslos abläuft. Reizüberflutung, Anspannung und Stress begünstigen zudem Blockaden.
Die individuelle Entfaltung und Ausübung der eigenen Talente kommt häufig zu kurz. Das betrifft Kinder und Jugendliche in ihrem Schulalltag genauso wie Erwachsene im Beruf.

Lösen von Blockaden

Anhand der Evolutionspädagogik® lässt sich schnell und verlässlich herausfinden, welche der 7 Entwicklungsstufen gut und welche weniger gut integriert sind. Hilfreich ist die Evolutionspädagogik® unter anderem bei Lese-/Rechtschreibschwächen, ADHS/ADS, Lernfrust, Sprachschwierigkeiten, (Prüfungs-) Angst & Konzentrationsproblemen oder Ticks.

Blockaden können durch Probleme in der Schwangerschaft oder als Folge einer Frühgeburt (Stufe 1) ausgelöst werden.
Eventuell lässt ein Kind in seiner motorischen Entwicklung einen Meilenstein wie das Krabbeln aus oder krabbelt nur sehr kurz (Stufe 4). Auch emotionale Einflüsse & Erlebnisse selbst im Erwachsenenalter können zu Blockaden führen. Die zur Stufe zugehörigen Bewegungsmuster samt ihrer neuronalen Verknüpfungen können dann nicht vollständig verinnerlicht und somit später auch nicht ausreichend abgerufen werden. Stress löst Blockaden und negative Emotionen aus. Unter Stress verlangsamt sich die Lösungskompetenz oder wird sogar unmöglich.

Wenn Probleme nicht lösbar sind, Stress und Blockaden auftreten, finden wir die Ursache auf einer oder mehreren Stufen, die nicht integriert sind.
Probleme entstehen immer dann, wenn Menschen in einer Stufe eingeschlossen sind. Hat man Defizite, sind immer Teile der Wahrnehmung ausgeblendet. Die Folgen sind Veränderungen in der Koordination, im Verhalten sowie im Denken. Eine Blockade zeigt sich durch das Festgefahrensein in einer Verhaltensweise. Es fehlt die Fähigkeit, alle Stufen der Gehirnentwicklung gleichzeitig zu nutzen. Das Elend unserer Gesellschaft besteht darin, dass (extrem) auffälliges Verhalten immer isoliert bewertet wird. Und dann (ver-) urteilt man recht schnell, ohne den Gesamtzusammenhang zu sehen.
Im Gegensatz dazu hat ein vollkommen ausgeglichener Mensch optimaler Weise alle sieben Evolutionsstufen problemlos durchlaufen und kann sich dadurch frei bewegen, denken, handeln und in jeder Situation angemessen reagieren.
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es eher ungewöhnlich, dass eine Entwicklung völlig reibungslos abläuft. Reizüberflutung, Anspannung und Stress begünstigen zudem Blockaden.
Die individuelle Entfaltung und Ausübung der eigenen Talente kommt häufig zu kurz. Das betrifft Kinder und Jugendliche in ihrem Schulalltag genauso wie Erwachsene im Beruf.

Anhand der Evolutionspädagogik® lässt sich schnell und verlässlich herausfinden, welche der 7 Entwicklungsstufen gut und welche weniger gut integriert sind. Hilfreich ist die Evolutionspädagogik® unter anderem bei Lese-/Rechtschreibschwächen, ADHS/ADS, Lernfrust, Sprachschwierigkeiten, (Prüfungs-) Angst & Konzentrationsproblemen oder Ticks.

7 Stufen - Möglichkeit oder Hürde?

Sind die 7 Schritte der Evolution integriert, hat dies weitreichende positive Folgen:

• beiden Gehirnhälften sind gut vernetzt

• positiver Umgang mit Stress

• das Kind/der Mensch steht (selbst-) sicher im Leben

• Fähigkeiten und Fertigkeiten können gezielt eingesetzt werden

• kompetenter Umgang mit Anforderungen.

In welcher Stufe erkennst du Dich, deine Kids oder Menschen in deinem Umfeld wieder?

Stufe 1 - Fisch

Vertrauenskompetenz & Ursicherheit

Stufe 1 - Fisch

Vertrauenskompetenz & Ursicherheit

Ursicherheit muss erfahren werden, wir können sie nicht erwerben. Die Erfahrung des Gehaltenwerdens ist die Bedingung für unsere Zuversicht, positive Lebenseinstellung, Lebensmut und Mitmenschlichkeit.
Es ist die Erfahrung:
Es wird für mich gesorgt.
Ich habe meinen Platz im Leben.
Ich bin nicht allein.

Ist die Ursicherheit nicht gefestigt, können wir Zukunftsängste entwickeln und die Weigerung, erwachsen zu werden. Die Bereitschaft, Verantwortung für uns und unser Leben zu übernehmen, ist ein wesentliches Kennzeichen für uns als erwachsener Mensch.
Blockaden auf dieser Stufe können uns daher bis ins hohe Alter davon abhalten, ein zufriedenes, selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben zu führen.

Ursicherheit ist also Ausgangspunkt und Grundlage unseres Lebens.

Stufe 2 - Amphibie

Innovationskompetenz &
Erlebnissicherheit

Ein Kleinkind tastet sich vorsichtig erkundend ans Neue heran. Seine natürliche Neugier ist die Antriebskraft für die weitere Entwicklung. Zudem lernt es auch, was Rückzug und Schutz bedeuten, also wie es sich absichern und angemessen schützen kann.

Fehlt die Erlebnissicherheit, so hemmt uns entweder eine unbestimmte Ängstlichkeit, wir sind extrem vorsichtig und dünnhäutig. Oder der Mensch wird zum Draufgänger, Risiko & Gefahren können kaum abgeschätzt werden und man kann immer nur mit Tatendrang reagieren und sucht den “ultimativen Kick“.
Bei einer Blockade steht keine Handlungsalternative zur Verfügung.

Ohne die Fähigkeit, sich angemessen schützen zu können, kommt der Mensch im Leben nicht zurecht.

Ein Kleinkind tastet sich vorsichtig erkundend ans Neue heran. Seine natürliche Neugier ist die Antriebskraft für die weitere Entwicklung. Zudem lernt es auch, was Rückzug und Schutz bedeuten, also wie es sich absichern und angemessen schützen kann.

Fehlt die Erlebnissicherheit, so hemmt uns entweder eine unbestimmte Ängstlichkeit, wir sind extrem vorsichtig und dünnhäutig. Oder der Mensch wird zum Draufgänger, Risiko & Gefahren können kaum abgeschätzt werden und man kann immer nur mit Tatendrang reagieren und sucht den “ultimativen Kick“.
Bei einer Blockade steht keine Handlungsalternative zur Verfügung.

Ohne die Fähigkeit, sich angemessen schützen zu können, kommt der Mensch im Leben nicht zurecht.

Stufe 3 - Reptil

Kraftkompetenz & Körpersicherheit

Stufe 3 - Reptil

Kraftkompetenz & Körpersicherheit

Körpersicherheit bedeutet, dass wir z.B. angespannt oder entspannt reagieren können, ruhig oder bewegt, gelassen oder aktiv sind.

Ist diese Stufe nicht ausbalanciert, sind wir entweder mit Aggression und Gewalt konfrontiert oder mit phlegmatischem und sturem Verhalten.
Auf dieser Stufe finden sich auch Suchtverhalten, Ticks und Hyperaktivität. Allerdings haben wir auf dieser Stufe keine Chance, das Verhalten über die Vernunft zu steuern.
Sie können sich vorstellen, wie wenig beeindruckt ein Krokodil von Ihren Worten ist.

Aufmerksam sein und zum richtigen Zeitpunkt loslegen sind Fähigkeiten, die wir ständig in unserem Alltag brauchen.

Stufe 4 - Säugetier

Emotionskompetenz & Gefühlssicherheit

Ist diese Stufe integriert, kann ein Mensch mit Gefühlen und Emotionen (z.B. Angst, Stress und Aggression…) gut umgehen. Die Emotionskompetenz (Selbstbeherrschung) und ein Gefühl für Nähe und Distanz bilden die Grundlage für Beziehungsfähigkeit. Auf dieser Stufe wird uns bewusst, dass Gefühle jegliche Entscheidung beeinflussen. Hier beginnt also Lernen im bewussten Sinne.

Die Augen spielen hier eine große Rolle, weil sie ein unsicheres Körperempfinden ausgleichen müssen, was die freie Augenbewegung und die für das Lernen so extrem wichtige  Visualisierungsfähigkeit einschränkt.

Bei Blockaden auf dieser Stufe können sich eine übersteigerte Kontaktfreudigkeit/ extreme Zurückhaltung zeigen, ständiges Zu-spät-kommen, Lese-/Rechtschreibschwäche, niedrige Lesegeschwindigkeit, Dyskalkulie und Ähnliches mehr.

Ist diese Stufe integriert, kann ein Mensch mit Gefühlen und Emotionen (z.B. Angst, Stress und Aggression…) gut umgehen. Die Emotionskompetenz (Selbstbeherrschung) und ein Gefühl für Nähe und Distanz bilden die Grundlage für Beziehungsfähigkeit. Auf dieser Stufe wird uns bewusst, dass Gefühle jegliche Entscheidung beeinflussen. Hier beginnt also Lernen im bewussten Sinne.

Die Augen spielen hier eine große Rolle, weil sie ein unsicheres Körperempfinden ausgleichen müssen, was die freie Augenbewegung und die für das Lernen so extrem wichtige  Visualisierungsfähigkeit einschränkt.

Bei Blockaden auf dieser Stufe können sich eine übersteigerte Kontaktfreudigkeit/ extreme Zurückhaltung zeigen, ständiges Zu-spät-kommen, Lese-/Rechtschreibschwäche, niedrige Lesegeschwindigkeit, Dyskalkulie und Ähnliches mehr.

Stufe 5 - Affe

Teamkompetenz & Gruppensicherheit

Stufe 5 - Affe

Teamkompetenz & Gruppensicherheit

Die dreidimensionale Wahrnehmung ist notwendig, um sich selbst als Teil eines Beziehungsgeflechts zu begreifen. Ein virtuoser Umgang mit dem Körpergleichgewicht in allen drei Dimensionen bedeutet auch Gleichgewicht im Denken und sich sicher in einer Gruppe bewegen zu können. Es ist somit Voraussetzung und Basis für ein gesundes Sozialverhalten.

Die Affenstufe orientiert sich an zweckgerichtetem Handeln und einem Verhalten entsprechend der eigenen Bedürfnisse. Zielgerichtet vorgehen zu können und (trotzdem) den Überblick zu haben gehören ebenfalls zu den Fähigkeiten dieser Stufe. Eine integrierte Affenstufe hat zudem positive Auswirkungen auf das Erinnerungsvermögen, die Konzentrationsfähigkeit sowie für die Neuaufnahme von Informationen.

Pubertäres Verhalten zeigt ganz gut das Verhalten, das bei einer blockierten Stufe auftreten kann. Denn in der Pubertät ist tatsächlich der Affe los…

Stufe 6 - Urmensch

Motivationskompetenz & Sprachsicherheit

Auf dieser Stufe wird die Kommunikationsfähigkeit ausgebildet. Sprache wird Mittel zum Zweck. Über die Sprache ist es uns möglich, unsere Emotionen zu beschreiben, unser Verhalten bewusst zu steuern, Kontakte und Beziehungen aufzubauen.

Ist diese Stufe nicht ausgereift, macht sich dies auch vor allem als Defizite im sprachlichen Bereich (mangelnde Ausdrucksfähigkeit, Schwierigkeit, Beziehungen aufzubauen oder Konflikte verbal zu lösen etc.) bemerkbar. Aggressives oder unsensibles Verhalten oder Einsatz von Körperkraft sind oft Versuche des Kindes, einen Konflikt zu lösen, an dem es verbal scheitert. Wenn Sprache nicht als Ausdrucksmittel zur Verfügung steht, wird Körperkraft und Körpersprache als Kommunikationsmittel benutzt.

Wer Angst hat, nicht wahrgenommen zu werden, sucht sich ein besonderes Outfit, wird laut oder prügelt sogar.

Auf dieser Stufe wird die Kommunikationsfähigkeit ausgebildet. Sprache wird Mittel zum Zweck. Über die Sprache ist es uns möglich, unsere Emotionen zu beschreiben, unser Verhalten bewusst zu steuern, Kontakte und Beziehungen aufzubauen.

Ist diese Stufe nicht ausgereift, macht sich dies auch vor allem als Defizite im sprachlichen Bereich (mangelnde Ausdrucksfähigkeit, Schwierigkeit, Beziehungen aufzubauen oder Konflikte verbal zu lösen etc.) bemerkbar. Aggressives oder unsensibles Verhalten oder Einsatz von Körperkraft sind oft Versuche des Kindes, einen Konflikt zu lösen, an dem es verbal scheitert. Wenn Sprache nicht als Ausdrucksmittel zur Verfügung steht, wird Körperkraft und Körpersprache als Kommunikationsmittel benutzt.

Wer Angst hat, nicht wahrgenommen zu werden, sucht sich ein besonderes Outfit, wird laut oder prügelt sogar.

Stufe 7 - Mensch

Universalkompetenz & Kommunikations- / Kooperationssicherheit

Stufe 7 - Mensch

Universalkompetenz & Kommunikations- / Kooperationssicherheit

Die Stufe des modernen Menschen verkörpert eine ausgereifte Gehirnentwicklung sowie kulturellen und künstlerischen Fortschritt. Über ständige soziale Auseinandersetzung unterliegt der Mensch fortwährender Weiterentwicklung (psychosoziale Intelligenz). Eine Person mit sicherer Ich-Identität kann sich auch um das Außen und die Mitmenschen kümmern und empathisch sein. Macht kann umso besser ausgeübt werden, je weniger man sich Gedanken um die Auswirkungen eigener Verhaltensweisen macht.

Die Verhaltensbandbreite auf dieser Stufe reicht vom selbstbezogenen Menschen, der nur seine eigenen Bedürfnisse wahrnimmt, bis zum sozial sensiblen Menschen, der viel Verständnis für die Gedanken und Gefühle anderer hat.

Kundenstimmen

Seit über 20 Jahren Beschäftige ich mich mit der Gehirnforschung, der Neurologie, der Bewegung und der persönlichen Potenzialentfaltung.
Ich habe ein starkes Gespür dafür, was gerade gebraucht wird und biete somit kompetente Hilfe zur Selbsthilfe.

Silke T. Lang
Evolutionspädagogin, Physiotherapeutin, Coach

0174 / 43 49 148
info@silkelang.de